Die Welthungerhilfe hat im Auftrag von GIZ und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Marsabit, Nordkenia verschlammte Wasserspeicher wieder nutzbar machen können. Die Arbeiten wurden von der lokalen Bevölkerung als sogenanntes Cash for Work durchgeführt. Das Beschäftigungsprogramm hat zwei Vorteile:
1. Die dürregeplagten Bewohner der Region erhalten „schnelles“ Geld und
2. Die Arbeiten sichern die Wasserversorgung für die kommende Dürre.
Uli Schwarz und Petra Dilthey