Über uns

up4change.tv: Ein Medienprojekt für Social Change

up4change.tv dokumentiert soziale Veränderungen in bewegten Bildern, gibt Hintergrundinformationen und unterstützt sozialen Wandel in Entwicklungsländern durch eigene Projekte.

up4change.tv: Das Filmteam

Am Ende der Dreharbeiten zu Slumgott werden wir geschminkt und feiern mit den Slumbewohnern Abschied.
Am Ende der Dreharbeiten zu Slumgott werden wir geschminkt und feiern mit den Slumbewohnern Abschied.

Dr. Petra Dilthey und Uli Schwarz sind die Gründer von up-filmproduction. up steht für Uli und Petra, die „politisch korrekte“ Kurzform nach dem Motto „ladies first“, nämlich „pu“ hätte die Motivation der Filmemacher, etwas zum Besseren verändern zu wollen, nicht transportiert.

Nach langjähriger freier Filmarbeit für Fernsehmagazine haben sie sich dafür entschieden, das Medium Film für eine aktive Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Ihre Filme sind mehr als Dokumentationen. Die beiden Filmemacher kommen den Menschen näher als Journalisten das gewöhnlich tun. Sie nehmen am Alltag der Menschen teil lassen sich auf ihre Art zu Leben und ihre Kultur ein und sind damit nicht nur neutrale Beobachter. Sie bewerten, erklären und übersetzen, um die soziale und wirtschaftliche Realität der Menschen in Entwicklungsländern für den Zuschauer im reicheren Teil der Welt überhaupt verständlich zu machen. Petra Dilthey und Uli Schwarz übertreten ganz bewusst das bekannte Gebot der journalistischen Objektivität, „dass sich ein Journalist mit keiner Sache gemein macht – auch nicht mit einer guten.“ Die up-Filmemacher setzen sich für die gute Sache ein, verändern und sind die Unterstützer derjenigen, deren Leben sie im Film dokumentieren. Sie setzen auf journalistische Professionalität, aber arbeiten gemeinsam mit den Menschen, die sie in ihren Filmen zeigen, und mit NGOs vor Ort für erfolgreichen sozialen Wandel. Mehr

Unterstützt werden sie in Deutschland vom filmbegeisterten „Kommunikationsarbeiter“ Steffen Wagner, der nicht nur für einzelne Artikel verantwortlich ist, sondern auch das soziale Engagement der up-Filmemacher teilt. Das gilt auch für den Designer Oliver Kranz von der Agentur comiq kommunikationsdesign, der das Logo entworfen und den Webauftritt kostenfrei realisiert hat. Erst mit Kommunikationstalent Yasemin Kural ist das Team komplett.

up4change.tv: Die Filme

Die Filme auf up4change.tv sind mehr als bloße Reportagen oder Dokumentationen. Sie vermitteln durch langfristige Beobachtung der Protagonisten nicht nur eine realis­tische Perspektive auf die Lebensbedingungen der Menschen, sondern machen sie zu Akteuren und begleiten sie dabei, wie sie selbst ihr alltägliches Leben verbessern. up4change.tv zeigt Filme, die Menschen eben nicht als Hilfsbedürftige abstempeln, sondern ihre individuelle Situation, ihre Probleme, ihre Wünsche und vor allem ihre harte Arbeit für ein besseres Leben zum Thema macht. Zusammen mit den Hintergrundinformationen zeichnet up4change.tv ein differenziertes Bild vom Leben in Entwicklungsländern und von Projekten, die mit oft ganz einfachen Mitteln die Lebensbedingungen vor Ort verbessern. up4change.tv eröffnet eine andere Perspektive auf das Alltagsleben in den ärmeren Ländern der Welt. Dabei geht es um neue Inhalte und ungewöhnliche Filmformate. Weil up4change.tv seine Protagonisten über längere Zeit begleitet, können Serienformate entstehen, die ähnlich wie in „Doku-Soaps“ Information und Unterhaltung miteinander verbinden. Damit wird auch klar, dass das Leben unter schwierigen sozialen Bedingungen nicht nur aus Verzweiflung und Elend besteht. Solche Reportagen und Langfilmformate verkauft up4change.tv an Fernsehsender, NGOs und andere Organisationen. Die Gewinne fließen dann wieder an die Menschen zurück, mit denen die Filme entstanden sind.

Der folgende Film Gibt es in der Hölle Luftballons markiert den Beginn von up4change.tv im Slum Autonagar:

Zweiter Teil des Films:

Petra Dilthey, Uli Schwarz und Steffen Wagner